Google Ads funktioniert auf Grundlage eines Auktionsmodells, bei dem Werbetreibende um Anzeigenplätze auf den Suchergebnisseiten von Google und anderen Partnerseiten konkurrieren. Hier ist eine grundlegende Erklärung, wie Google Ads funktioniert:
Erstellung von Kampagnen: Werbetreibende erstellen Werbekampagnen in ihrem Google Ads-Konto. Eine Kampagne kann mehrere Anzeigengruppen enthalten, die jeweils verschiedene Anzeigen und Keywords haben.
Keyword-Auswahl: Werbetreibende wählen Keywords aus, die relevant für ihre Produkte oder Dienstleistungen sind. Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage eingibt, die mit diesen Keywords übereinstimmt, kann die Anzeige geschaltet werden.
Gebote abgeben: Werbetreibende legen Gebote für die Keywords fest, um an der Auktion teilzunehmen. Das Gebot repräsentiert den maximalen Betrag, den sie bereit sind zu zahlen, wenn ein Nutzer auf ihre Anzeige klickt (Cost-per-Click, CPC).
Qualitätsfaktor: Neben dem Gebot berücksichtigt Google auch den Qualitätsfaktor der Anzeige, der die Relevanz und Qualität der Anzeige, der Zielseite und der Benutzererfahrung einschätzt.
Auktion und Anzeigenplatzierung: Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage eingibt, findet eine Auktion statt, bei der das Gebot, der Qualitätsfaktor und andere Faktoren berücksichtigt werden. Die Anzeigen werden nach einer Rangfolge angezeigt, und der Gewinner der Auktion erhält den besten Anzeigenplatz.
Anzeigenschaltung und Abrechnung: Wenn ein Nutzer auf die Anzeige klickt, wird der Werbetreibende gemäß dem CPC-Modell abgerechnet. Die Anzeige führt den Nutzer zur Zielseite des Werbetreibenden, auf der dieser hofft, dass der Nutzer eine gewünschte Aktion ausführt.
Die Effektivität von Google Ads hängt von der strategischen Ausrichtung der Kampagnen, der Auswahl relevanter Keywords und Anzeigen sowie der laufenden Optimierung ab.